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Daten von der langen Geschichte des Bahnhofs Holzwickede

vonbisEreignis
07.12.1835 Erste Deutsche Eisenbahn von Nürnberg nach Fürth
01.10.1850 Bildung eines Komitees für den Bau einer Eisenbahn Dortmund-Soest
24.06.1851 1. Versammlung der Eisenbahninteressenten in Königsborn
08.07.1851 2. Versammlung im Hotel Overweg in Soest
10.07.1851 Aufruf zur Zeichnung von Aktien für die „Dortmund-Soester-Eisenbahn"
07.11.1851 Bekanntgabe durch den Soester Landrat, dass die Königliche Eisenbahndirektion in Paderborn beauftragt sei, die Vermessung der Bahn durchzuführen
03.06.1852 Der preußische König genehmigt mit Erlass (Kabinettsorder) den Bau der Bahnlinie von Dortmund-Hörde über Holzwickede nach Soest
13.08.1852 Neuer Aufruf des Komitees zur Aktienzeichnung zum Bau der Bahnlinie
15.09.1853 Beginn der Bauarbeiten, erster Spatenstich in Werl
07.06.1855 erste Probefahrt auf der neuen Bahnstrecke
01.07.1855 Inbetriebnahme der Strecke Dortmund-Holzwickede-Unna-Soest
07.07.1855 Festzug zur feierlichen Eröffnung von Dortmund nach Soest
09.07.1855 um 9:52 fuhr der erste fahrplanmäßige Zug Dortmund-Holzwickede-Unna-Soest
17.12.1860 Erster Halt der Züge in Holzwickede, auf der Strecke Dortmund-Soest und Inbetriebnahme des Bahnhofsgebäudes
Das Bahnhofsgebäude erhielt 1867 eine Gaststätte und wurde 1899 baulich erweitert
1865-66 Von Sommer 1865 - bis Sommer 1866 zählte man am Bahnhof Holzwickede 11.904 ankommende Reisende und 11.240 abfahrende Reisende mit einer Einnahme von 1.851 Reichstalern.
xx.xx.1866 Das 2. Gleis kam hinzu
01.04.1867 Eröffnung der Strecke Holzwickede-Hengstey
01.07.1870 Eröffnung der oberen Ruhrtalbahn auf der Teilstrecke Schwerte-Arnsberg
xx.xx.1870 Wasserturm erbaut
1873 Erweiterung des Bahnhofsgebäude in Holzwickede
1875 Holzwickede hatte ca. 1900 Einwohner
28.04.1884 Bremser H. Schenk beim Rangieren unter Zug geraten, beide Beine abgefahren, am 30.04.1884 verstorben
21.11.1884 Bremser Diedrich Michaelis aus Soest beim Rangieren  tödlich verunglückt
xx.11.1884 Ausschreibung einer Fußgängerüberführung über die beiden Gleise am Bahnhof (im Bereich der heutigen Unterführung)
1885 in der Eisenbahnwerkstatt arbeiteten 46 Arbeiter, 1 Vormann, 1 Schmied, 1 Schreiner, 20 Schlosser, 3 Hahndarbeiter, 
8 Wagenrevisoren, 12 Putzer
1888 Bau der Umladehalle in Holzwickede
1899 Umbau und Erweiterung des Bahnhofsgebäudes in Holzwickede
07.01.1900 

1. Gründungsversammlung des BSW im Bahnhof Holzwickede

1. Vorsitzender; Stationsvorsteher  l. Klasse Pietschmann

1900 Holzwickede war bereits zu einem beachtlichen Knotenpunkt herangewachsen 
(über 1000 Beschäftigte bei der Bahn in Holzwickede)
1907 Holzwickede gehört zur Königlichen Eisenbahndirektion Elberfeld (KED)
1909 im Jahre 1909 wurden 134.554 Fahrkarten verkauft, im Güterverkehr im Empfang 66.660 Tonnen und im Versand 659.469 Tonnen
01.07.1910xx.10.1911Bau der Unterführung am Bahnhof
1910 im Jahre 1910 wurden 140.667 Fahrkarten verkauft, im Güterverkehr im Empfang 78.615 Tonnen und im Versand 693.965 Tonnen, 837 Stück Großvieh und 3.514 Stück Kleinvieh wurden empfangen, 238 Stück Groß- und 989 Stück Kleinvieh wurden versandt. Frachtbriefe wurden im Empfang 20.961 und im Versand 52.816 abgefertigt
19101912Aufschüttung eines Ablaufberges östlich der heutigen Firma Montanhydraulik an der Morgenstraße (heute Montanhydraulik Straße)
xx.03.1911 Abbruch der eisernen Fußgängerbrücke über den Bahnhof
01.04.1920 Staatsbahnen der 8 deutschen Eisenbahnländer gehen auf das Deutsche Reich über
1924 Beim Bahnhof Holzwickede arbeiteten 1098 Bedienstete, 345 beim Bahnhof, 122 bei der Bahnmeisterei 1 (Bm), 71 bei der Bahnmeisterei 2 (Bm), 222 bei der Güterabfertigung (Ga), 338 beim Betriebswerk (Bw)
1928 Beim Bahnhof Holzwickede arbeiteten 844 Bedienstete, 174 beim Bahnhof, 115 bei der Bahnmeisterei 1 (Bm), 66 bei der Bahnmeisterein 2 (Bm), 437 bei der Güterabfertigung (Ga), 226 beim Betriebswerk (Bw)
1928 der Bahnhof hat 8 Stellwerke, 4 Ablaufberge und 844 Beschäftigte
01.09.1930 Holzwickede gehört zur Reichsbahndirektion (RBD) Wuppertal
12.10.1930 30 jähriges Jubiläum des RSW/BSW (Reichsbahn- bzw. Bundesbahn Sozialwerk)
1935 Baubeginn Stellwerk Hz
1936 Inbetriebnahme Stellwerk Hz
1938 der Jahres-Güterumschlag beträgt 400.000 Tonnen
16.05.194317.05.1943Bombenangriff auf die Möhnetalsperre, dadurch im Wasserturm kein Wasser mehr für die Lokomotiven
12.09.1944 5 Bomben in Gleisnähe, Leitungsschäden und 1 Mietwohnhaus beschädigt
11.11.1944 Bombe auf Streckengleis, Gleis verschüttet, Leitungen zerstört
13.02.1945 Tieffliegerangriff auf Stellwerksbezirk Hn, Gebäudeschäden und Schäden an Wagen, 1 Eisenbahner verwundet
1945 bei der Umladehalle arbeiteten 450 Arbeiter, davon etwa 200 Zwangsarbeiter
22.02.1945 Personenzug P 481 mit Bordwaffen beschossen, Lok unbrauchbar, 1 Eisenbahner verletzt, Rangierlok durch 
Bordwaffen betriebsunbrauchbar geschossen
03.03.1945 durch Bombenabwurf in Gleisnähe alle Freileitungen stark beschädigt
09.03.1945 Bombentreffer zwischen den Gleisen 14/15, 50 und 53, sechs beladene Wagen stark, 20 beladene Wagen leicht beschädigt
16.03.1945 Rangierlok mit 61 Treffern aus Bordwaffen unbrauchbar geschossen
18.03.1945 Bombenabwurf Gleis 1 und 4, Volltreffer auf Baubude, Leitungsschäden
19.03.1945 Bordwaffenbeschuß auf Treibstoffzug, Lok beschädigt, 1 Eisenbahner verwundet
20.03.1945 Personenzug P 3064 Bordwaffenbeschuß, Lok, 3 Personenwagen und Blockstelle Liedbach beschädigt, 2 Eisenbahner verwundet
22.03.1945 Bombenabwurf Bahnhofstraße und Unterführung, Aufgang zum Bw und Lokleitung beschädigt. Tieffliegerangriff mit Bomben und Bordwaffen. Gleis 1, 2 und 4 südlich, sowie 1 und 2 nördlich unbefahrbar. Telegrafen und Fernsprechleitungen zerstört, 3 O-Wagen ausgebrannt, viele Wagen durch Bordwaffen beschädigt. 1 Eisenbahner schwer, 4 weitere leicht verletzt.
23.03.1945 

Großangriff von Bomberverbänden mit Spreng- und Brandbomben. Gesamte Betriebs- und Verkehrsanlagen erheblich, z.T. total beschädigt. Schwerster Bombenangriff auf Holzwickede. 1 Güterbodenarbeiter wurde getötet, und 10 verletzt,  weit über 800 von ca. 1500 Waggons brannten aus, 300 Wagen total vernichtet. Wegen Wassermangel keine Brandbekämpfung. Betrieb- und Verkehr undurchführbar und erst nach größeren Wiederherstellungsarbeiten wieder möglich. FD-Gleise Schwerte-Unna und Streckengleis Dortmund-Holzwickede völlig zerstört. Sämtliche Gleise vom westlichen Ende bis Stellwerk Hn auf der Nordseite und alle Gleise auf der Südseite unbefahrbar. Eisenbahnbaracke, Posten 163a Aufsichtsgebäude am Bahnsteig, Aufenthalts- und Waschräume des Zugbegleitpersonal und der Rangierer auf dem Bahnsteig, Geschäftszimmer der Bm, Basa-Raum, Unterrichtsraum, Stellwerksschlosserei, Schreinerei und Lagerräume der Bm, Umladehalle mit sämtlichen Gebäuden und Anlagen völlig zerstört. Empfangsgebäude, Bahnhofskasse, Fka, Wartesäle, Stellwerk Hz, Ho, Hno, Hw die Ga, Warnschutzraum erheblich beschädigt.

Der Luftangriff dauerte ca. 55 Minuten.

31.03.1945 Aufnahme eines eingleisigen Betriebs auf der Strecke Schwerte-Holzwickede-Unna-Hemmerde.
06.04.1945 Provisorische Betriebsaufnahme auf der Strecke Dortmund-Holzwickede-Unna
07.04.1945 Flakzug wird wird von 2 Fliegern angegriffen, Lok durch 30 Treffer betriebsunfähig
08.04.1945 Explosion eines mit schweren Schiffsgranaten (38cm) und Seeminen beladenen Güterzuges nach Beschuss durch feindliche Jagdbomber mit Bordwaffen in Höhe der Blockstelle Liedbach/Posten 184
12.04.1945 Einmarsch der Amerikaner
01.10.1945 Holzwickede von Reichsbahndirektion (RBD) Wuppertal, nach RBD Essen
xx.04.1946 Umladehalle wieder in Betrieb
04.08.1946 Zweigleisiger Betrieb auf der Strecke Holzwickede-Unna
06.01.1947 Behelfsstellwerk Hn in Betrieb genommen
13.01.1946 Neugründung des BSW (damals Reichsbahnsozialwerk)
1. Vorsitzender Bw-Vorsteher Merz
31.08.1949 Auflösung der Stationskasse
13.12.1951 Gründung der Bundesbahndirektion (BD) Essen
13.10.1952 Inbetriebnahme der Brücke über die Bahnüberführung Nordstraße
01.05.1953 Auflösung des Bahnbetriebswagenwerk (Bww)
01.10.1953 Auflösung des Bahnbetriebswerk (Bw)
01.10.1954 Auflösung der Bahnmeisterei (Bm)
24.04.1955 ein verloren gegangener Puffer brachte um 3.55 Uhr einen aus Richtung Schwerte kommenden Güterzug zum Entgleisen
09.07.1955 100 jähriges Bestehen der Strecke Dortmund-Soest
10.07.1955 Festakt der BD Essen in Holzwickede zum 100 jährigen Bestehen der Strecke Dortmund-Soest, mit großem Umzug durch die Gemeinde
10.06.195806.09.1958Wasserturm am Bahnhof abgebrochen
1958 Abbruch der Signalbrücke am Bahnhof, siehe auch Bild 15 und 16
xx.05.1959 Zugbegleitpersonal (Zub) beim Bahnhof Holzwickede zum Fahrplanwechsel aufgelöst
20.06.1960 

Auf der Strecke Holzwickede-Schwerte (R) kurz vor dem Ostberger Tunnel in Höhe der Blockstelle Heide rammte ein Güterzug einen Persoenzug, 10 Waggons entgleisten, Personen kamen nicht zu Schaden

(siehe Bericht des Hellweger Anzeiger vom 23.06.1960)

28.05.1961 Umstellung der Umladehalle von 3 Schichten auf einschichtigen Betrieb
27.05.1962 Zugbildung für Eilgut De und Ne aufgehoben
28.05.1963 Umladehalle geschlossen
22.08.196331.05.1964Umbau wegen Elektrifizierung, Erneuerung sämtlicher Gleis- und Signalanlagen
16.12.1963 Stellwerk Ho beim Umbau vollständig zerstört Bom (St) Karl Bäcker schwer verletzt, als Ersatz wurde ein ausrangierter Wagenkasten auf einen Sockel gstellt
09.03.1964 Schrankenposten 163 aufgehoben
29.05.1964 Strecke Köln-Wuppertal-Holzwickede-Hamm elektrifiziert
05.09.1964 Stellwerk Hno abgebrochen
xx.09.1964 Gleisanlagen im Bereich Stellwerke Hn und Hno zurückgebaut
08.10.1966 schwerer Unfall in Dortmund-Aplerbeck, der Gdg 6486 fuhr auf den vor dem Haltesignal wartenden Gdg 6940 auf. Bild der beschädigten Lokomotiven
xx.05.1972 Änderung der Steckennummern bei der DB Strecke Dortmund-Holzwickede-Soest von 232a in 342, 
Strecke Hamm/Soest-Holzwickede-Hagen von 228 in 400
09.06.1973 Einführung des „Auto im Reisezug“ Verkehr Köln-Deutz-Holzwickede-Niebüll-Westerland mit Verladestation in 
Holzwickede, am östlichen Ende des Bahnsteig in Richtung Unna
11.12.1970 Strecke Dortmund-Holzwickede-Soest elektrifiziert
01.01.1975 Auflösung der Güterabfertigung (Ga)
xx.02.1978 Errichtung des neuen Gleisbildstellwerks „Hz“
01.06.1978 Bahnhof Holzwickede als selbstständige Dienststelle aufgelöst und dem Bahnhof Unna angegliedert (zugleich Ga und Bf Unna mit Bf Holzwickede und Bf Bönen zur Dienststelle mit vereinigtem Dienst zusammengefügt
03.11.1980 eine entgleiste E-Lok. 141-331-9, verursachte für 3 Tage erhebliche
Verspätungen im Zugverkehr
30.04.1986 Fußgängertunnelerweiterung zwischen den Bahnsteigen Gleis 4/5 und 2/3 beendet (begonnen am 19.11.1985)
05.09.1986 Fertigstellung der Park & Ride Anlage an der Bahnhofstraße
07.09.1986 Beendigung des „Auto im Reisezug“ Verkehrs
23.02.1987 Unfall zwischen Unna und Holzwickede einzelne E-Lok fuhr auf den haltenden D 2836 (20 Verletzte)
28.02.1991 Schließung der Fahrkartenausgabe (Fka)
02.06.1991 Einführung der City-Bahn auf der Strecke Dortmund-Lippstadt über
Holzwickede-Unna-Soest
01.01.1992 Bahnhof Unna als selbstständige Dienststelle aufgelöst und dem Bahnhof Hamm (W) Rbf angegliedert, somit gehört Holzwickede seit diesem Tage zum Bahnhof Hamm (W) Rbf
31.05.1992 Erneute Änderung der Streckennummern wegen Einbeziehung der DR, Strecke 342 in 431 und strecke 400 in 455 umbenannt
01.07.1993 Einführung der neuen Postleitzahl 59439 für Holzwickede, vorher 4755
01.01.1994 Gründung der Deutschen Bahn AG somit Auflösung der Dienststellenebene bisheriger Prägung z.B. Geschäftsbereich Netz, Personenbahnhöfe, Fernverkehr
17.10.1994 Nach 134 Jahren Beginn der Bauarbeiten zum Abriss des Bahnhofsgebäudes
01.06.1997 Beginn der Bauarbeiten zum Erhöhen des Bahnsteigs und Einrichtung des DBPlusPunktes (moderner Warte- und Informationspavillon)
1998 neue Bezeichnung für den Geschäftsbereich Fernverkehr, jetzt „DB Reise & Touristik, Deutsche Bahn Gruppe“
1999 wiederum eine neue Bezeichnung durch die AG, jetzt „DB Reise & Touristik AG“
11.06.2000 Erweiterung mit Bus-Haltestelle beendet (begonnen 16.12.1997)
2003 Hinzufügen der Aufschrift: „Flughafen Dortmund“ bei den Bahnhofsschildern und am Stellwerk Hz (vom Bahnhof zum Flughafen Dortmund und zurück fahren kostenlose Pendelbusse)
30.08.2005 Entfernen des Anschlussgleises zum Lager der Firma Karstadt an der Stehfenstraße
16.12.2007 Das Fahrdienstleiter Stellwerk Hz wird geschlossen. Ab sofort wird der Zugverkehr von Hagen ferngelenkt. Seit diesem Tage verrichtet kein Eisenbahner mehr seinen Dienst in Holzwickede.
12.03.2008 der Bahnsteig an Gleis 2 und 3 wurde ein wenig renoviert (neue Bänke, neue Aushangkästen)
2008 Umbau der Unterführung an der südlichen Einfahrt
14.12.2008 

zum neuen Fahrplan 2008/09 übernimmt die Eurobahn die Strecke
von Dortmund nach Soest, www.hellwegnetz.de

 

Die Züge werden von Triebwagen des Typ FLIRT (flinker leichter integraler Regionaltriebwagen) gefahren, Hersteller Stadler Pankow GmbH, Höchstgeschwindigkeit 160 km/h,

27.10.2009 

Am Bahnhof wurden die Fahrkartenautomaten der neuesten Generation aufgestellt.


Leider wurde nur 1 Automat pro Bahnsteig aufgestellt, auf Gleis 4/5 standen bisher 3 Automaten (1x VRR, 2xDB) jetzt nur noch einer, das führt sicherlich zu einigem Gedränge, kurz vor Abfahrt der Züge, da man ja keine Fahrkarten mehr im Vorverkauf kaufen kann. Das sollte man (DB) nachbessern!!!.

13.12.2009 Mittlerweile stehen jetzt auch wieder auf jedem Bahnsteig 2 neue andere Automaten deren Bedienung einfacher aussieht. Bild 1, Bild 2
13.12.2009 seit heute wird die Linie RE 13 auch von der Eurobahn betrieben,
die Kleinstaaterei wie in den 50er Jahren macht auf der Schiene weitere "Fortschritte"
26.06.2011 Einweihung der Fußgängerbrücke über die Gleise
22.09.2014 

Beginn der Umbauarbeiten am Bahnhof, Dauer ca. bis Herbst 2015.

Leider sind die Bauarbeiten jetzt im April 2017 noch nicht beendet,

Siehe Bericht vom Hellweger Anzeiger

Okt. 2018 die letzten Gebäude am Bahnhof wurden abgerissen. Es waren die ehemaligen Werkstätten der Signalmeisterei (Sigm) und die Schuppen für den Elektro Karren https://www.klgv-oelpfad.de/news/1/472678/nachrichten/bahn-beseitigt-letzte-geb%C3%A4ude-im-hinteren-bahnhofsbereich.html