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Bilder vom Bahnhof Holzwickede

Das Bahnhofsgebäude von 1903 bis 2003

 

Postkarte vom Bahnhof Holzwickede aus dem Jahre 1903 (aus der Sammlung von Dr. E.M.Eden) Postkarte vom Bahnhof Holzwickede, Ansicht aus dem Jahre 1907 Bahnhof ca. 1912
Postkarte vom Bahnhof Holzwickede aus dem Jahre 1903 (aus der Sammlung von Dr. E.M.Eden) Postkarte vom Bahnhof Holzwickede,
Ansicht aus dem Jahre 1907
Bahnhof ca. 1912

Bahnhof ca. 1918

Blick in nordöstlicher Richtung auf das 1860 in Betrieb genommene Bahnhofsgebäude. Die Eisenbahnunterführung bestand zu dieser Zeit noch nicht.

Blick in nordwestlicher Richtung auf das Bahnhofsgebäude  im Jahre 1927

Bahnhof ca. 1918 Foto von 1908, Blick in nordöstlicher Richtung auf das 1860 in Betrieb genommene Bahnhofs-gebäude. Die Eisenbahnunterführung bestand zu dieser Zeit noch nicht. Blick in nordwestlicher Richtung auf das Bahnhofsgebäude im Jahre 1927
Das Bahnhofsgebäude im Jahre 1930 Ansichtskarte mit Bahnhof ca. 1912 Bahnhof ca. 1918
Bahnhof 1930 Ansichtskarte mit Bahnhof ca. 1912  
Bahnhof 1971 Bahnhof 1978

Bahnhof 1980

Bahnhof 1971 Bahnhof 1978 Bahnhof 1982

Bahnhof 1994

Bahnhof 1994, das war es

Bahnhof 2003
Bahnhof 1994

Bahnhof 1994 , das war es

Bahnhof 2003

 

Stationsvorsteher I. Klasse Robert Schöller (geb. 1853 in Elberfeld, gestorben 1935 in Wuppertal) mit seiner Ehefrau Maria geb. Olmensdahl.

Ehepaar Schöller, Herr Schöller war von 1906 bis 1908  Stationsvorsteher in Holzwickede

 

 

 

 
Sonder Fahrplan zur Allerheiligen Kirmes in Soest. Die Fahrzeit von Holzwickede nach Soest betrug damals 1 Stunde 19 Minuten,  heute fahren die Züge nur noch 29 Minuten Bau der Unterführung am Banhhof Holzwickede, Foto vom 09.03.1910 Bau der Unterführung am Bahnhof Holzwickede. Die Bauarbeiten wurden am 01.07.1910 aufgenommen. Ende März 1911 wurde der bisherige hohe eiserne Fußgängersteg über die Bahnanlagen abgebrochen.   Foto vom 09.03.1910

Sonder Fahrplan zur Allerheiligen Kirmes in Soest

Die Fahrzeit von Holzwickede nach Soest betrug damals 1 Stunde 19 Minuten,

heute fahren die Züge nur noch 29 Minuten

Bau der Unterführung am Bahnhof Holzwickede. Die Bauarbeiten wurden am 01.07.1910 aufgenommen. Ende März 1911 wurde der bisherige hohe eiserne Fußgängersteg über die Bahnanlagen abgebrochen.

Foto vom 09.03.1910

Im Oktober 1911 wurde die neu geschaffene Unterführung in Betrieb genommen. Das Bild wurde in nördlicher Richtung aufgenommen.

Foto vom 09.03.1910

Unterführung am Bahnhof Holzwickede Richtung Norden

ein Foto von der Unterführung aus den frühen 20er Jahren.(Ansichtskarte zur Verfügung gestellt von Herrn Dr. Eden Holzwickede)

So sieht die Unterführung heute aus,
Blick aus Richtung Süden nach Norden

 

Auffahrt vom und zum Bahnhof 1994 Auffahrt vom und zum Bahnhof 2009

Die Unterführung (Aufgang zum Bahnhof) im Jahre 1994

Foto 1911  Die wiederholte Erweiterung des Rangierbahnhofs und die Anlage mehrerer Ablaufberge für die Zusammenstellung der Güterzüge in alle Richtungen machten auch eine Verbreiterung des Bahndammes und eine Verlängerung der Eisenbahnunterführung an der Wasserstrasse erforderlich. In der Röhre ist noch die frühere kleine Durchfahrt zu sehen  In der rechten Bildhälfte der Bauunternehmer August Garre aus Holzwickede mit einem Vertreter der Eisenbahndirektion Wuppertal, links daneben das erste Auto in Holzwickede mit seinem Besitzer Dr. med. Voigt und seiner Ehefrau

Foto 1911

In der rechten Bildhälfte der Bauunternehmer August Garre aus Holzwickede mit einem Vertreter der Eisenbahndirektion Wuppertal, links daneben das erste Auto in Holzwickede mit seinem Besitzer Dr. med. Voigt und seiner Ehefrau.

Unterführung Massener Straße / Oelpfad, Foto aus dem Jahre 2005
Die wiederholte Erweiterung des Rangierbahnhofs und die Anlage mehrerer Ablaufberge für die Zusammenstellung der Güterzüge in alle Richtungen machten auch eine Verbreiterung des Bahndammes und eine Verlängerung der Eisenbahnunterführung an der Wasserstrasse erforderlich. In der Röhre ist noch die frühere kleine Durchfahrt zu sehen.
Die Signalbrücke, die etwa am Ende des Bahnsteigs in westlicher Richtung die Gleise überspannte.  Im Hintergrund ist auf dem linken Bild das ehemalige Stellwerk Ho zu sehen. die Signalbrücke, im Hintergrund das Bahnhofsgebäude Drehscheibe beim Bahnhof Holzwickede,   Aufnahme stammt aus dem Jahre 1915   Lok BR 55.16-22 (preuß. G 8)

Die Signalbrücke, die etwa am Ende des Bahnsteigs in westlicher Richtung die Gleise überspannte.

Im Hintergrund ist auf dem linken Bild das ehemalige Stellwerk Ho zu sehen.

die Signalbrücke, im Hintergrund das Bahnhofsgebäude

Drehscheibe beim Bahnhof Holzwickede,

Aufnahme stammt aus dem Jahre 1915

Lok BR 55.16-22 (preuß. G 8)

Der legendäre Bahnhofswirt Albert Nolden an seinem Arbeitsplatz.  Weitere Wirte waren Kamm, Josef Jupp Weber, Toni Grundmann, Elisabeth Böhm, Marlies und Werner Ebel und Resi und Jürgen Fromm

Das Bild stammt ca. aus dem Jahre 1910 In etwa der Mitte des Bildes sieht man noch den Eisernen Steg für die Fußgänger der quer über die Bahnanlagen ging.  Der Steg wurde 1911 mit Einführung der Unterführung abgebrochen

Blick in nordöstlicher Richtung auf das Bahnhofsgebäude  Bild links: die Bahnunterführung in südl. Richtung  Bild rechts: die Kaiserstraße (jetzt Hauptstraße) in südl. Richtung, auf der rechten Seite der Gasthof Zum Hohenzollern von Heinrich Pforr, später Hotel Zum Adler von Fam. Laqua, heute Restaurant Zum Bambusgarten

Der legendäre Bahnhofswirt Albert Nolden an seinem Arbeitsplatz.

Weitere Wirte waren Kamm, Josef "Jupp" Weber, Toni Grundmann, Elisabeth Böhm, Marlies und Werner Ebel und Resi und Jürgen Fromm

Das Bild stammt ca. aus dem Jahre 1910 In etwa der Mitte des Bildes sieht man noch den "Eisernen Steg" für die Fußgänger der quer über die Bahnanlagen ging.

Der Steg wurde 1911 mit Einführung der Unterführung abgebrochen

Blick in nordöstlicher Richtung auf das Bahnhofsgebäude

Bild links: die Bahnunterführung in südl. Richtung

Bild rechts: die Kaiserstraße (jetzt Hauptstraße) in südl. Richtung, auf der rechten Seite der Gasthof Zum Hohenzollern von Heinrich Pforr, später Hotel Zum Adler von Fam. Laqua, heute Restaurant Zum Bambusgarten

24.08.1914 vor dem Bahnhofsgebäude in nördlicher Richtung   Während des 1. Weltkrieges kamen viele Truppentransporte durch den Bahnhof Holzwickede, so dass fast ständig ein größeres Wachkommando am Bahnhof war.  Das Bild zeigt Mitglieder des Wachkommandos. Zur Truppenbetreuung die durch den Bahnhof Holzwickede kamen, bildete sich aus Frauen der Gemeinde Holzwickede am Bahnhof ein Hilfsverein, der auch in ruhigeren Zeiten für die Verwundetenheime und Lazarette, strickte und nähte der Turnverein aus Holzwickede geht am 09.05.1929 auf Reisen

24.08.1914 vor dem Bahnhofsgebäude in nördlicher Richtung

 

Während des 1. Weltkrieges kamen viele Truppentransporte durch den Bahnhof Holzwickede, so dass fast ständig ein größeres Wachkommando am Bahnhof war.

 

Das Bild zeigt Mitglieder des Wachkommandos

Zur Truppenbetreuung die durch den Bahnhof Holzwickede kamen, bildete sich aus Frauen der Gemeinde Holzwickede am Bahnhof ein Hilfsverein, der auch in ruhigeren Zeiten für die Verwundetenheime und Lazarette, strickte und nähte

der Turnverein aus Holzwickede geht am 09.05.1929 auf Reisen

Das Bild vom 14.09.1920 zeigt einen Teil der Belegschaft, die die Lokomotiven nicht nur wartete, sondern auch kleinere Reparaturen vornehmen konnten

 

 

 

Dieses Schild befand sich an allen in Holzwickede stationierten Lokomotiven

Das Betriebswerk (Bw) Holzwickede hatte in den guten Zeiten der Eisenbahn 70 bis 80 Lokomotiven, die in Holzwickede stationiert waren und das Schild "Bw Holzwickede" trugen. Das Bild vom 14.09.1920 zeigt einen Teil der Belegschaft, die die Lokomotiven nicht nur wartete, sondern auch kleinere Reparaturen vornehmen konnten. Das Bw wurde nach den Zerstörungen durch den Bombenangriff vom 23. März 1945 nur behelfsmäßig wieder in Betrieb genommen und 1953 ganz geschlossen.

Fahrbeamten Jahresfest 1924

  Fahrbeamten Jahresfest 1924

Die Gemeinde Holzwickede war früher vom Bergbau und von der Eisenbahn geprägt.
Viele hundert Holzwickeder waren bei der Eisenbahn beschäftigt.

Viele davon im Fahrdienst als Lokführer, Heizer oder Schaffner. Die Vereinigung der Fahrbeamten feierte im Jahre 1924 in Holzwickede ihr Jahresfest, zu dem auch viele auswärtige Delegationen angereist waren. Das Bild zeigt die Schlusskundgebung auf dem Marktplatz in Holzwickede im Hintergrund die kath. Kirche. Foto von Uli Rommel

der Schienenzeppelin Bauart Kruckenberg etwa 1930 am Bahnhof Holzwickede der Schienenzeppelin Bauart Kruckenberg etwa 1930 im Bahnhof Holzwickede ein Bild ca. aus den 1930er Jahren, es zeigt die Halde der Zeche Caroline und davor das Stellwerk Hwt

der Schienenzeppelin Bauart Kruckenberg am 26.06.1931 im Bahnhof Holzwickede

der Schienenzeppelin Bauart Kruckenberg am 26.06.1931 im Bahnhof Holzwickede

ein Bild ca. aus den 1930er Jahren, es zeigt die Halde der Zeche Caroline und davor das Stellwerk Hwt

Ein Ereignis von besonderer Bedeutung war die Durchfahrt des Schienenzeppelin, der auf seiner Probefahrt von Berlin nach Düsseldorf am 26.Juni 1931 um 12.23 Uhr den Bahnhof Holzwickede passierte. Das Versuchsmodell der Deutschen Reichsbahn von Ingenieur Kruckenberg konstruiert wurde von einem Propeller angetrieben. Der stromlinienförmige Leichtmetallzug erreichte auf freier Strecke eine Geschwindigkeit von 230 km/h. Der Zug wurde nie in Serie gebaut.

Bilder aus dem Jahre 1932 vom Fahrdienstleiter Stellwerk Hz Bilder aus dem Jahre 1932 vom Fahrdienstleiter Stellwerk Hz Bilder aus dem Jahre 1932 vom Fahrdienstleiter Stellwerk Hz

Bilder aus dem Jahre 1932 vom Fahrdienstleiter Stellwerk Hz

Bilder aus dem Jahre 1932 vom Fahrdienstleiter Stellwerk Hz
Bilder aus dem Jahre 1932 vom Fahrdienstleiter Stellwerk Hz

Blick aus Richtung Norden auf die Eisenbahn Unterführung am Bahnhof. Links Mitte das ehemalige Stellwerk Hnw, dahinter der Wasserturm, rechts die 1930 in Betrieb genommene Zeche Caroline.

Paul Jäger (2. von rechts) vor einer Lokomotive der Baureihe 94.5 Baujahr 1921 von Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft, vormals L. Schwarzkopf ab 1925 als BR 94 1124, ausgemustert am 27.09.1966. Der damalige Dienststellenleiter des Bw Holzwickede Paul Jäger führte als überzeugter Christ einen aussichtslosen Kampf gegen die damaligen Machthaber.

 

Lesen Sie hierzu seine Aufzeichnungen!!

 

Stellwerk Hz, im Hintergrund die Zeche Caroline Auf dem Bild ist der ehemalige Wasserturm zu sehen, der 1958 abgebrochen wurde.

Das Bild zeigt den Rohbaubeginn des Stellwerks Hz. Das Stellwerk wurde 1936 in Betrieb genommen und 1978 abgerissen und durch ein modernes Gleisbildstellwerk ersetzt.

Links neben dem Bau die alte Schlosserei der Bundesbahn, im Hintergrund die Zeche "Caroline" mit der Brikettfabrik (das rechte Gebäude).

Im Erdgeschoß befanden sich Aufenthaltsräume, im Mittelgeschoß war die Elektrik und im Obergeschoß befanden sich die Diensträume und die Hebelbank zum Stellen der Weichen und Signale. Im Stellwerk arbeiteten damals pro Schicht rund um die Uhr 3 Personen.

Lok der Baureihe 57 2270 im Jahre 1933 vor der Zeche Caroline, später Eisenwerk Caroline der Firma Vincenz Wiederholt Der Eisenbahner Spielmannszug um 1935 vor der Treppe des Rathauses Holzwickede am Marktplatz Anzeige zur Erneuerung des Daches an der Umladehalle
Lok der Baureihe 57 2270  im Jahre 1933 vor der Zeche Caroline, später Eisenwerk Caroline der Firma Vincenz Wiederholt Der Eisenbahner Spielmannszug um 1935 vor der Treppe des Rathauses Holzwickede am Marktplatz

Anzeige zur Erneuerung des Daches der Umladehalle

 

 

Bild vom 20.07.1957 anläßlich der feierlichen Inbetriebnahme des BAB-Teilstückes der A1 von Kamen nach Unna aufgenommen. im Hintergrund der Schrankenposten 186 am Obermassener Kirchweg in Unna. In der Bildmitte vor den Bäumen kann man noch deutlich die Schrankenbäume sehen.
das Bild zeigt den ehemaligen Schranken posten 184 an der Grenze zu Massen vor der Verlegung der Reichsstraße 1. Der Arbeitszug im Hintergrund mit Lok der BR 94 fährt nicht auf der Straße, die Perspektive täuscht. Bau der Eisenbahnbrücke für die neue Reichsstraße 1 , (heute die "alte" B 1) im Massener Damm ca. 1938 Bild vom 20.07.1957 anläßlich der feierlichen
Inbetriebnahme des BAB-Teilstückes der A1 von Kamen nach Unna aufgenommen. im Hintergrund der Schrankenposten 186 am Obermassener Kirchweg in Unna. In der Bildmitte vor den Bäumen kann man noch deutlich die Schrankenbäume sehen.

 

 

Luftbildansichten mit den umfangreichen Anlagen des Bahnhofs links etwa im Herbst 1944 vor, rechts am 26.03.1945 nach dem Bombenangriff

Holzwickede nach dem Bombenangriff am 23.März 1945

in nördlicher Richtung aufgenommen, im Vordergrund das Rathaus, im Hintergrund der Bahnhof, etwa in der Bildmitte ist die Bahnunterführung, rechts ist der Wasserturm zu sehen.

Luftbildansichten mit den umfangreichen Anlagen des Bahnhofs links etwa im Herbst 1944 vor, rechts am 26.03.1945 nach dem Bombenangriff
1954 Blick in östlicher Richtung auf den Streckenposten 163a am schienengleichen Doppelbahnübergang Gartenstraße.   (Richtung Dortmund und Richtung Schwerte)

Blick vom Stellwerk Hz in östlicher Richtung auf das Bahngelände. Im Vordergrund links eine der zwei Drehscheiben, dahinter Luftbehälter.

Hinter der Drehscheibe der Wasserturm und der Aufgang aus der Unterführung zum Bahnhof. Auf der rechten Seite die Gebäudeteile des Wagenwerks (Bww) in dem die Güterwagen repariert wurden im Anschluß daran Teile der alten Kohlenbühne vom Lokschuppen (Bw)

zum oberen Bild eine weitere Ansicht des linken Teiles vom Bahnhof. Im Hintergrund links die Umladehalle. Auf der linken Bildseite das zerstörte Stellwerk Hnw und gegenüber in einem Eisenbahnwaggon das Behelfsstellwerk Hnw.

 

Beide Fotos aus dem Jahre 1949

1954 Blick in östlicher Richtung auf den Streckenposten 163a am schienengleichen Doppelbahnübergang Gartenstraße.

(Richtung Dortmund und Richtung Schwerte)

Blick in westlicher Richtung auf das Bahnhof- und Zechengelände. Der Wasserturm wurde 1958 abgebrochen, hinten links das Stellwerk Hz (1936-1978), rechts das Walzwerk Caroline der Firma Wiederholt (Gelände der ehemaligen Zeche Caroline)   Links unten die Auffahrt aus der Unterführung zum Bahnhof.

Blick in westlicher Richtung auf das Bahnhof- und Zechengelände. Der Wasserturm wurde 1958 abgebrochen, hinten links das Stellwerk Hz (1936-1978), rechts das Walzwerk "Caroline" der Firma Wiederholt (Gelände der ehemaligen Zeche "Caroline")

Links unten die Auffahrt aus der Unterführung zum Bahnhof.

Wer sich für weitere Wassertürme interessiert, kann auf folgender Web Seite weitere Informationen zu diesem Thema erhalten. www.wasserturm-gesellschaft.de

Hier versah Karl Bitter seinen Dienst der jahrelang hier Fahrkarten lochte und kontrollierte. Jeder kannte ihn und er kannte jeden. Das Bild zeigt links die ehemalige Signalwerkstatt am Ende des Bahnsteigs 1 in Richtung Unna, mit Herrn Reck und seinem Sohn Walter, der heute Lokführer bei der DB ist Blick in östlicher Richtung , auf der freien Fläche im Vordergrund stand die kleine Feme (Wohngebäude der Eisenbahner) die bei dem Luftangriff ausbrannte. Die Ruinen standen noch bis ca. 1950.
Die "Sperre"
Hier versah Karl Bitter seinen Dienst der jahrelang hier Fahrkarten lochte und kontrollierte. Jeder kannte ihn und er kannte jeden
Das Bild zeigt links die ehemalige Signalwerkstatt am Ende des Bahnsteigs 1 in Richtung Unna, mit Herrn Reck und seinem Sohn Walter, der heute Lokführer bei der DB ist Blick in östlicher Richtung , auf der freien Fläche im Vordergrund stand die kleine Feme (Wohngebäude der Eisenbahner) die bei dem Luftangriff ausbrannte.
Die Ruinen standen noch bis ca. 1950.
40jähriges Dienstjubiläum des Holzwickeder Bahnhofsvorsteher Josef Stroff (3.von links)  2.von rechts Wilhelm Klösel, Dienststellenleiter der Umladehalle
Am 24.04.1955 um 3.55 Uhr brachte ein verloren gegangener Puffer einen aus Richtung Schwerte kommenden Güterzug zum Entgleisen. Rechts Lok 50 368

40jähriges Dienstjubiläum des Holzwickeder Bahnhofsvorsteher Josef Stroff (3.von links)

2.von rechts Wilhelm Klösel, Dienststellenleiter der Umladehalle

Das ehemalige Stellwerk Ho, in einem alten Wagenkasten

Blick in nördlicher Richtung auf das Rangierstellwerk Hn an der Stehfenstraße (hinter den ehemaligen Notunterkünften ) bei der heutigen Firma Rossittis.

 

Die dortigen umfangreichen Gleisanlagen und das Stellwerk wurden im September 1964 zurückgebaut.

Das Wärterstellwerk Ho, das am 16.12. 1963 bei Umbaumaßnahmen in Bahnhof vollständig zerstört wurde. Der Diensthabende Stellwerkswärter Bom (St) Karl Bäcker wurde schwer verletzt. Der Unfall geschah gegen 1:40 Uhr durch den Kran 6613 des Bw Oberhausen-Osterfeld-Süd. Der Kran hatte im Bahnhof bei Schrankenposten 163 einen Betonüberbau verlegt. Nach Beendigung der Arbeit sollte der Kranzug in den nördlichen Bahnhof überführt werden. Nachdem die Lok und die Wagen unter dem Stellwerk hindurchgefahren waren, rammte der am Schluss laufende Kran mit dem hoch ins Profil ragenden Kranausleger das Stellwerk und riss dieses in die Tiefe.

Festakt der BD Essen in Holzwickede zum 100 jährigen Bestehen der Strecke Dortmund-Soest.

 

Von Dortmund fuhren vermutlich Sonderzüge nach Holzwickede hier die Bilder von Gleis 2 und 3 in Dortmund Hbf links im Hintergrund die Union Brauerei und Triebwagen Vt 95, auf dem rechten Bild Zug mit den alten Abteilwagen

  Von Dortmund fuhren vermutlich Sonderzüge nach Holzwickede hier die Bilder von Gleis 2 und 3 in Dortmund Hbf links im Hintergrund die Union Brauerei und Triebwagen Vt 95, auf dem rechten Bild Zug mit den alten Abteilwagen

Von Dortmund fuhren vermutlich Sonderzüge nach Holzwickede hier die Bilder von Gleis 2 und 3 in Dortmund Hbf links im Hintergrund die Union Brauerei und Triebwagen Vt 95, auf dem rechten Bild Zug mit den alten Abteilwagen.

100 jähriges Jubiläum der Strecke Dortmund-Soest im Jahre 1955

 

Festakt der BD Essen in Holzwickede zum 100 jährigen Bestehen der Strecke Dortmund-Soest im Jahre 1955

Obige Bilder stammen vom "Bildarchiv der Eisenbahnstiftung"  www.eisenbahnstiftung.de/bg/

Der Lokschuppen und die davor liegende Drehscheibe (Aufnahme aus dem Jahr 1955)

Der Lokschuppen und die davor liegende Drehscheibe (Aufnahme aus dem Jahr 1955)

Die Aufnahme zeigt den ehemaligen Lokschuppen. Der Lokschuppen wurde durch die Firma Montanhydraulik genutzt, inzwischen aber alles abgerissen.  Foto: Firma Montanhydraulik Holzwickede der ehemalige Lokschuppen 1980
Der Lokschuppen und die davor liegende Drehscheibe (Aufnahme aus dem Jahr 1955)

Die Aufnahme zeigt den ehemaligen Lokschuppen. Der Lokschuppen wurde durch die Firma Montanhydraulik genutzt, inzwischen aber alles abgerissen.

 

Foto: Firma Montanhydraulik Holzwickede

Blick auf den ehemaligen Lokschuppen aus Richtung Gleis 4/5
Auf dem Bild sind die Kinder des Fotografen Wiegard zu sehen.

Blick von der Brücke an der Kleingartenanlage  "Am Oelpfad" auf die Blockstelle "Liedbach"  auf einen Zug in Richtung Unna. Lokomotive ist die P8, Baureihe 38. Hinter der Dampfwolke verbirgt sich das Wohnhaus der Bahnbeamten, die in der Blockstelle Dienst taten. (Foto Uli Rommel)

 

Auf dem rechten Bild sind die Kinder des Fotografen Wiegard zu sehen.

Eisenbahn Brücke Wasserstraße 2012 Eisenbahn Brücke Wasserstraße 2012 Eisenbahn Brücke Wasserstraße 2016
Die Eisenbahnbrücke Wasserstraße

Die Bücke wird ab 2012 für PKW wegen Baufälligkeiten gesperrt

Siehe auch hier:

Ende 2016 beginnen umfangreiche Sanierungsarbeiten an der Brücke
Eisenbahn Brücke Wasserstraße 2017 Eisenbahn Brücke Wasserstraße 2017 Eisenbahn Brücke Wasserstraße 2017
     
Stellwerk Hz in Holzwickede

Das ehemalige Fahrdienstleiter Stellwerk Hz, links im Hintergrund die Zeche Caroline.

 

Das Stellwerk wurde 1936 in Betrieb genommen und 1978 abgerissen und durch ein modernes Gleisbildstellwerk ersetzt.

 

Im Erdgeschoß befanden sich Aufenthaltsräume, im Mittelgeschoß war die Elektrik und im Obergeschoß befanden sich die Diensträume und die Hebelbank zum Stellen der Weichen und Signale. Im Stellwerk arbeiteten damals pro Schicht rund um die Uhr 3 Personen.

 

Auf dem rechten Bild ist der ehemalige Wasserturm zu sehen, der 1958 abgebrochen wurde.

Im Vordergrund rechts die Güterabfertigung mit dem Ladegleis und den Gleisen zum Ablaufberg und nördlichen Bahnhofsgelände.  Bildmitte links die frühere Betriebsküche, die später als Aufenthaltsraum für Zugpersonale und Rangierer diente. Fahrdienst Leiter August van Zalk 1963

Reger Verkehr herrschte auf dem Bahnhofsvorplatz
im Jahre 1967 im Jahre 1967

Im Vordergrund rechts die Güterabfertigung mit dem Ladegleis und den Gleisen zum Ablaufberg und nördlichen Bahnhofsgelände.

Bildmitte links die frühere Betriebsküche, die später als Aufenthaltsraum für Zugpersonale und Rangierer diente.

Fahrdienst Leiter August van Zalk 1963

Am 08.10.1966 fand im Bahnhof Dortmund-Aplerbeck ein schwerer Unfall statt. Um 2:30 hatte der Fahrdienstleiter in Do.-Aplerbeck dem mit 2 Loks bespannten Erzzug Gdg 6486 freie Fahrt mit Befehl A gegeben obwohl vor dem Haltesignal in Do.-Aplerbeck noch der Gdg 6940 wartete. Das Unglück forderte 3 Menschenleben (2 Heizer, 1 Lokführer), 2 Personen wurden verletzt, Sachschaden ca. 450 000 Mark.
Ausfahrt in Richtung Unna in Höhe der heutigen Firma Montanhydraulik   Aufnahme aus dem Jahre 1969

Blick in westlicher Richtung auf die Bahnunterführung Nordstraße und die 1951 stillgelegte Zeche "Caroline"

Heute Eisenwerk "Caroline" der Firma Wiederholt

Dampflok der Baureihe 01 192-7 im Juli 1968 in Holzwickede

Ausfahrt in Richtung Unna in Höhe der heutigen Firma Montanhydraulik

Aufnahme aus dem Jahre 1969

Buchfahrplan Henkelmann Henkelmann Express bei Do-Sölderholz Henkelmann Express bei Do-Sölderholz

Bilder vom sogenannten Henkelmann Express (Pnö 4858) der von Holzwickede nach Schwerte Ost fuhr.
Das war ein Dienst Personenzug für die Mitarbeiter des AW Schwerte die in Holzwickede wohnten.

Fotos von Ingo Strumberg

Schalter Fka Holzwickede Schalter Fka Holzwickede Fahrkartenausgabe Holzwickede, innen

Die Fahrkartenausgabe im Bahnhof Holzwickede, die beiden linken Bilder von außen, das rechte von innen

Fahrkarten vom Bahnhof Holzwickede, im Edmonsonschen Format

das waren noch Preise !!! (alle Preise noch in DM)

links der bahnamtliche Rollfuhrunternehmer (Spediteur) Heinz Grengel (2011 verstorben) Azubi Günter Heger, Lademeister Heinz Scheele Jürgen Fromm

links der "bahnamtliche Rollfuhrunternehmer" (Spediteur) Heinz Grengel (2011 verstorben) Azubi Günter Heger, Lademeister Heinz Scheele

Jürgen Fromm
(alle Fotos aus dem Jahre 1972)
Jürgen Fromm
Lademeister Heinz Hilbk Lademeister Heinz Hilbk 1972 Norbert Schorsch
Lademeister Heinz Hilbk Norbert Schorsch
Schalterbeamter Paul Breidenbroich Hermann Volke 1977 Hermann Volke
der letzte Schalterbeamter in Holzwickede, Paul Breidenbroich Hermann Volke Hermann Volke
Der 1. ausl. Mitarbeiter beim Bahnhof Holzwickede, Nyazi Toker aus der Türkei beim Transport von Expressgut zum Zuge

das Gebäude der Güterabfertigung
im Juli 1987, in dem Gebäude war vorübergehend die Firma Fruchtbörse (Fotos Uli Rommel)

die Güterabfertigung vom Ladegleis aus gesehen in dem grünen Ungetüm war das Kühlagregat der Fruchtbörse

Der 1. ausl. Mitarbeiter beim Bahnhof Holzwickede, Nyazi Toker aus der Türkei beim Transport von Expressgut zum Zuge
Blick Bahnhof Holzwickede aus Gleis 4 in Richtung Dortmund-Sölde - Dortmund-Hbf  links die Ausfahrt von Gleis 3 in Richtung Schwerte (R) im Hintergrund das 1978 abgerissene Fahrdienstleiter Stellwerk Hz Aufnahme 1978
Das ehemalige Fahrdienstleiter Stellwerk Hz im Jahre 1974 Blick Bahnhof Holzwickede aus Gleis 4 in Richtung Dortmund-Sölde - Dortmund-Hbf
links die Ausfahrt von Gleis 3 in Richtung Schwerte (R) im Hintergrund das 1978 abgerissene Fahrdienstleiter Stellwerk Hz, Aufnahme 1978
Ein Tragschnabelwagen 31-80-9990800-2 der  Baureihe Uai 839 macht Station in Holzwickede
Gleis 5 Richtung Dortmund,
rechts das neue Stellwerk Hz
Blick Richtung Stehfenstraße Ein Tragschnabelwagen 31-80-9990800-2 der
Baureihe Uai 839 macht Station in Holzwickede

Bahnmeister Bundesbahnamtmann Friedrich Böckmann

Anfang Juni 1982 war der Bahnsteig in Holzwickede mal wieder sehr gefüllt. Die Hauptschule Holzwickede unternahm mit ca. 600 Schülern, 200 Eltern und 35 Lehrer einen Tagesausflug in einem Sonderzug nach Bremen.

Diesen Sonderzug konnte ich als Kundenberater der DB vermitteln und begleitete diesen auch als Reiseleiter.
In Bremen unternahmen die Schüler ein Hafenrundfahrt und besichtigten das Übersee-Museum.

Der Tag war für alle ein schönes Erlebnis.

Bahnmeister Bundesbahnamtmann Friedrich Böckmann, erhielt 1955 das Bundesverdienstkreuz für den Wiederaufbau des zerstörten Bahnhofs. Herr Böckmann verstarb 70jährig im November 1958
Rangierlok aus Unna vor der alten Güterabfertigung
das Empfangsgebäude im Jahre 1980

das Empfangsgebäude im Juli 1987
aus Richtung der Güterabfertigung

Rangierlok aus Unna vor der alten Güterabfertigung
Beim Verladen von Expreßgut und Reisegepäck

Eine entgleise E-Lok (BR 141 331) am 03.11.1980 verursachte für 3 Tage erhebliche Verspätungen

Beim Verladen von Expreßgut und Reisegepäck
Tag der offenen Tür in Lünen 1983

Bei einem Tag der "Offenen Tür" in Lünen am 04.06.1983, fungierte ich als "Lokführer" William Wilson" auf dem Adler

Auf dem linken Bild ist noch die Überdachung an der Treppe zum Bahnsteig 2 zu sehen, die beim Abbruch des Bahnhofsgebäudes leider abgerissen wurde, warum weiß wahrscheinlich niemand !!!!!

 

Bis heute wurde diese auch nicht wieder aufgebaut !!!!!

 

Inzwischen ist nach 14 Jahren ein Wunder geschehen, die Überdachung wurde im März 2009 erneuert.

 

Bilder siehe weiter unten

430 414-3 (Bild von Frank Strumberg)

nach Ende der Dampflok Zeit verkehrten die Triebwagen der Baureihe ET 30 (ET 430) auf der Strecke Dortmund-Soest

430 106-5
(Bild von Frank Strumberg)
430 414-3
(Bild von Frank Strumberg)
BR 218 in Holzwickede 1980

430 422-6

 

430 122-2

 

BR 218 in Holzwickede 1980
ehemalige Blockstelle Liedbach, Wohnhaaus

Blick von der Brücke an der Kleingartenanlage im Jahre 2004, die Blockstelle Liedbach wurde inzwischen abgerissen, das Wohnhaus der Bediensteten ist infolge der großen Vegetation nicht mehr zu sehen (etwa links von der Frontseite des Zuges).

 

Auf dem rechten Bild kann man den heutigen Zustand des Wohnhauses sehen, das von einer Privatperson bewohnt wird.

 

Vergleiche das Bild mit der Dampflok aus den 50 er Jahren.

Lageplan Bahnhof Holzwickede aus dem Jahre 1985, links Ausfahrt Dortmund (oben) und Schwerte (unten), Mitte Unterführung mit Bahnsteig und Bahnhof,
oben die ehemalige Güterabfertigung, Rechts Ausfahrt Ri Unna

Am 09.Juli 2005 steht das 150 jährige Jubiläum des Bahnbetriebes in Holzwickede an

Hoffentlich denken die Verantwortlichen daran!!

Es hat leider keiner an das Jubiläum gedacht, Schade, das historische Datum ging ohne eine Würdigung der letzten 150 Jahre vorüber!!!!

Zeichnung von Friedhelm Uhlenheuer 1987

das ehemalige Stellwerk Hw an der Morgenstraße (heute Montanhydraulikstraße im Juli 1987

Fahrplan Auto im Reisezug Köln-Holzwickede-Westerland/Sylt

das ehemalige Stellwerk Hw an der Morgenstraße (heute Montanhydraulikstraße im Juli 1987, abgerissen im Jahre 1988 (C) Foto Uli Rommel

vom 09.06.1973 bis zum 07.09.1986 verkehrte ein Auto im Reisezug von Köln über Holzwickede nach Westerland (Sylt)
 

Treffen ehemaliger Kollegen des Bahnhofs Holzwickede 1993 im Adler von Links: Bernd Walter, Günter Stießl, Rainer KLattenbusch, Peter Dulleck, Jürgen Rossol, Günter Heger, Gerd Heinisch, Norbert Schorsch, Friedrich-Karl Omansick und unsere beiden Chefs Hans Müller Heinrich Schlaß

Treffen ehemaliger Kollegen des Bahnhofs Holzwickede 1993 im Adler
von Links: Bernd Walter, Günter Stießl, Rainer Kattenbusch, Peter Dulleck, Jürgen Rossol, Günter Heger, Gerd Heinisch, Norbert Schorsch, Friedrich-Karl Omansick und unsere Chefs Hans Müller, Heinrich Schlaß

Das Empfangsgebäude 1994 kurz vor dem Abriss

Das Empfangsgebäude 1994 kurz vor dem Abriss

linkes Bild von Gleis 5 aus, rechtes Bild Gleis 4 in Richtung Unna, (C) Bilder von Manfred Matysik

Der Stelltisch vom Fdl Stellwek Hz Der Stelltisch vom Fdl Stellwek Hz

hier Stellwerk Hz mit dem neuen Zusatz "Flughafen Dortmund"

der Flughafen Dortmund ist nur wenige Minuten vom Bahnhof Holzwickede entfernt

Der Stelltisch vom Fdl Stellwek Hz Der Stelltisch vom Fdl Stellwek Hz

Das war's, der Abbruch des Empfangsgebäude im Jahre 1994
(Fotos von Hermann Volke)

 

So sah der Bahnhof aus, als die DB diesen verlassen hatte, ein jämmerlicher Anblick, ein Video auf YouTube, interessant

der Abriss 1994 der Abriss 1994 der Abriss 1994
der Abriss 1994

Fotos von Erhard Kleemann

     

und so sieht es heute aus, "DB PlusPunkt"

Lok der BR 120 vor einem Meßzug
BR 103 BR 120 BR 120
Diesellok V 200 in Holzwickede mit einem Sonderzug
Lok der BR 103 186-3 vor E 446 am 06.04.1978
bei der Durchfahrt durch Holzwickede
(Bild von Frank Strumberg)

Lok der BR 111 124-4 vor Zug 7874 am 21.03.1979 in Gleis 5 Richtung Dortmund
(Bild von Frank Strumberg)

Diesellok V 200 in Holzwickede

mit einem Sonderzug

 

Das Wiegehäuschen der ehemaligen Gleiswaage für Güterwagen
abgerissen 2005 wegen Umgestaltung des Bahngeländes an der Stehfenstraße
Auf dem Gelände der ehemaligen Güterabfertigung mit Ladestraße, entstanden 2 neue Supermärkte der Firmen ALDI und REWE.

In diesem Gebäude waren u.a. die Rangierer, das Auto im Reisezug Büro, die ehemalige Signalschlosserei  und vieles mehr untergebracht.

In diesem Gebäude waren u.a. die Rangierer, das Auto im Reisezug Büro, die ehemalige Signalschlosserei
und vieles mehr untergebracht.

Zum Schluss war das Gebäude an eine Druckerei verpachtet.

Die Park & Ride Anlage
Der Zugang zur Park & Ride Anlage
und zur Bahnhofstraße

Park & Ride * Anlage, wie immer
voll besetzt, * warum eigentlich immer Englisch ?

Die ersten Kräne rücken ran

Baubeginn an der alten Ladestraße, wo vorher die  Güterabfertigung stand.

im Hintergrund die Stehfenstraße
rechts der neue ALDI Markt

hier der neue REWE Markt

im Hintergrund die Stehfenstraße
 

Stellwerk Hpf in Hagen, von hier aus werden die Signale und Weichen fern gesteuert

 

Dieses Stellwerk in Hagen (Hpf) wird zukünftig Holzwickede fernsteuern

Das Stellwerk Hz wird etwa zum Endes des Jahres 2006 geschlossen und von Hagen aus gesteuert. Das neue Stellwerk Hpf in Hagen wird dann sämtliche Signale und Weichen für Holzwickede von dort steuern.
Wenn alles reibungslos läuft wird das Stellwerk Hz in Holzwickede im Laufe des Jahres 2007 Ausser Betrieb genommen. Damit geht in Holzwickede wieder ein Stück Eisenbahn Geschichte zu Ende.

Bild Rechts die Unterführung und Ausfahrt Ri Dortmund und Schwerte
Bild Links der Bahnsteig mit Gleis 4 und 5

Bild Mitte Blick Ri Unna mit dem neuen REWE Markt

Bild Rechts die Unterführung und Ausfahrt Ri Dortmund und Schwerte
RB 29178 von Soest nach Dortmund

Durchfahrt ICE 654 von Berlin nach Bonn

  RB 29178 von Soest nach Dortmund

Nach ca. 14 Jahren wurde endlich die Treppe vom Bahnsteig 1 zum Bahnsteig 2 wieder mit einer Überdachung versehen. Die Überdachung wurde im Rahmen des Abriß des alten
Bahnhofsgebäude 1994 abgerissen, warum weiß wahrscheinlich niemand, aus meiner Sicht, war das nicht notwendig.

Bahnhof Holzwickede, Bahnsteigdach Bahnhof Holzwickede, Bahnsteigdach
Bahnhof Holzwickede, Zug der Eurobahn, leider auch von Vandalen beschmiert Lok BR 41 360
Leider werden die neuen Züge der Eurobahn auch von Vandalen beschmiert

Am 09.01.2010 fuhr ein Dampf Sonderzug von Münster nach Winterberg mit Halt in Holzwickede Zug Lok war die Baureihe 41 360.

Im dichten Schneetreiben und eisiger Kälte kam der Zug mit mehr als 1 Stunde Verspätung an

Fussgängerbrücke über den Bahnhof Lok BR 41 360  
Fussgängerbrücke über den Bahnhof

die neueste Sehenswürdigkeit in Holzwickede, eine Fussgängerbrücke die die Gleise überspannt, damit nicht die unansehnliche und viel befahrene Unterführung benutzt werden muss. Ob dies allerdings von Erfolg sein wird, bleibt abzuwarten.


Die Kosten sind inzwischen auch aus dem Ruder gelaufen, bisher ca. 2 Millionen mehr als geplant!!!
Hier der Bericht der Westf. Rundschau dazu.


Die Brücke soll im Dezember 2010 eröffnet werden, dies verschob sich leider zum 26.06.2011.
Eine ähnliche Brücke gabe es schon einmal, diese wurde im Jahre 1911 abgerissen, weil die Unterführung 1910-1911 gebaut wurde.

Eisenbahn Brücke Wasserstraße 2012 Eisenbahn Brücke Wasserstraße 2016 Eisenbahn Brücke Wasserstraße 2016
Eisenbahn Brücke Wasserstraße 2017 Eisenbahn Brücke Wasserstraße 2017 Eisenbahn Brücke Wasserstraße 2017
Die Brücke an der Wasserstraße die seit 2012 gesperrt war ist jetzt 2017 fertig gestellt worden